"Es ist vollbracht" (Joh 19,30)

Tuesday, September 05, 2006

Handschrift

Grade eben bin ich über nen Link auf der Homepage von der Tine auf www.graphologies.de aufmerksam geworden, ne Seite, auf der man seine Handschrift deuten lassen kann. Wie ernst man das ganze nehmen kann, weiß ich auch nicht wirklich. Ein paar Ergebnisse stimmen sicher, andere würd ich doch mal hinterfragen wollen... Aber is auf jeden Fall mal ganz lustig...

Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

Holger Rösner gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.

[Aha... ordentlich... *hust*... wär mir irgendwie neu]

Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll. Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert, wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

[Jo, stimmt.]

Holger Rösner legt Wert auf eine Grunddistanz zu seinen Mitmenschen. Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.

[Ich bin eher schüchtern, aber trotzdem ein Beziehungstyp... Ehrlich gesagt brauch ich Menschen, die alles wissen... Is aber ein langer Weg dahin, bis jemand so ein Mensch für mich wird]

Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

[Ich war früher in Mathe gut, hatte dann zwei LK-Fehlkurse und dann wieder n gutes Abi... Hmm... wenn ich Lust habe, kann ich auch genau arbeiten... Aber nur wenn ich Lust habe...]

Holger Rösner ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht. Er versucht stets, sich für andere einzusetzen.

[Jo, stimmt denk ich mal...]

Holger Rösner ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist.

[War ich nicht eben noch sehr beherrscht und diszipliniert? Und jetzt auf einmal impulsiv??? Whatever... Denke, das hier trifft viel eher zu...]

Er ist ein Dickkopf. Die Umwelt wird regelmäßig mit plötzlich auftretenden Widerständen von seiner Seite überrascht.

[Aber hallo! Hundertprozentig!]

Holger Rösner legt sehr viel Wert darauf, dass er von der Umwelt ernst genommen wird. Privat- und Berufsleben trennt er sehr stark voneinander.

[Privat- und Berufsleben trennen ist unmöglich. Und gibt es Menschen, die nicht ernst genommen werden wollen?]

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